DICHTERKREIS JAGDLYRIK

PRESSEBERICHTE

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"Lasst die Jagdkultur nicht verarmen!"
Über die Arbeit des Dichterkreises Jagdlyrik von Claudia Mertsch, Melsungen, Neudammerin, Dezember 2016  

Der Dichterkreis Jagdlyrik im Bayerischen Jagdverband präsentierte anlässlich der BJV- Kulturtage 2012 im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim sein neues Jahrbuch unter dem Titel „Nicht allein der Beute wegen …“, Bad Windsheim, 16. September 2012

Jagd in Bayern, Lyrik zu Hubertus, November 2012

LESERZUSCHRIFTEN

Lieber Herr Milles,
die Bücher sind wirklich etwas ganz außergewöhnlich Schönes und Wertvolles. Beste Grüße und Waidmannsheil.
Andreas Wagner

Waidmannsheil, hochverehrter Herr Milles,
vor einigen Tagen erhielt ich die Büchersendung Ihres Dichterkreises Jagdlyrik samt des neuen Jahresbandes 2024. Voller Freude habe ich festgestellt, dass darin meine bescheidenen jagdlichen Ausführungen „Hochsitzgedanken" abgedruckt sind. Die mir dadurch widerfahrene Wertschätzung ehrt mich außerordentlich – ich möchte Ihnen daher auf diesem Wege ganz herzlich danken: Waidmanndank, lieber Herr Milles! Ich schätze Ihr Werk und Ihre Mühen außerordentlich; die in den Jahresbänden versammelten Gedichte und Gedanken bieten der Jägerseele Momente der Einkehr und Besinnung. Sich in das Geschriebene hineinzuversetzen, sich darin geistig zu versenken, ist für den ernsthaften Jäger mit Tiefgang ein großer Gewinn. Seien Sie herzlich gegrüßt aus dem Husumer Moorrevier Landkreis Nienburg Weser. Mit kräftigen Waidmannsgrüßen und Horrido
Dr. Mathias Schneider-Katzenstein 

Sehr geehrter Herr Milles,
ganz herzlichen Dank für die schnelle Auslieferung der von mir bestellten Jahrbücher. Auf der Suche nach einem Gedicht für einen Jäger-Geburtstag  stieß ich vor einiger Zeit im Internet durch Zufall auf einen Hinweis zum Dichterkreis Jagdlyrik und damit auch auf Ihre Homepage. Es hat so viel Freude gemacht, über die Entstehung  und die eingestellten Gedichte zu lesen, dass ich spontan entschied, mir ihre Jahrbücher zu leisten. Eines meiner Hobbys ist das Sammeln von jagdlichen Gedichten. Aus alter jagdlicher Literatur schreibe ich mir die Gedichte ab und freue mich über die stetig steigende Zahl. Die junge Generation von Jägern hat nicht so viel Sinn dafür, und ich glaube, dass vieles in den kommenden Jahren auch verloren geht. Daher sammele ich eifrig weiter. Die Jahrbücher nehme ich jetzt mit in den Urlaub in mein jagdliches Lieblingsland Polen. So habe ich abends willkommene Lektüre. Nochmals meinen besten Dank. Ich wünsche Ihnen besonders Gesundheit, damit Sie noch viele Jahrbücher zusammenstellen können. Allzeit Waidmannsheil.
André Gulba, Hellenthal in der Eifel 

Lieber Herr Milles,
herzlichen Dank für die Übersendung Ihrer Jubiläumsausgabe. Sie ist großartig und ich schmökere mit Begeisterung darin!
Mit den besten Grüßen aus Österreich, Elfriede Mayr 

Sehr geehrter Herr Milles,
sehr gerne und mit ehrlicher Freude halte ich Euch die Treue! Nicht nur, weil ich persönlich beim Lesen die Gedanken und Gefühle innerlich nachvollziehen und mich daran erfreuen oder neue Sichtweisen erfahren kann, also "konsumiere". Sondern auch, weil ich Eure Arbeit sehr anerkenne und schätze, die eingebracht werden muss, bis so ein Buch am Ende in den Händen gehalten werden kann. Vor allem aber, weil in Eurem Wirken in dieser materiell und ergebnisorientierten Welt, die auf diese Weise erschreckend auf die Jagdpraxis abfärbt, eine wertorientierte innere Einstellung und Gefühle zum Ausdruck kommen, die ein Jäger kennen sollte, wenn er nicht im Nüchternen verarmen will. Dafür ein aufrichtiger Waidmannsdank an Sie und alle Mitglieder des Dichterkreises! Wenn ich Euch in irgendeiner Form unterstützen kann, tue ich das gerne. Vielleicht behalten Sie das im Hinterkopf, falls Sie dazu mal eine Idee haben oder Unterstützung brauchen! Ich freue mich schon auf das neue Buch!
Christian Liebsch 

Sehr geehrter Herr Milles,
Ihnen und Ihren Kollegen des Dichterkreises ein aufrichtiger "Waidmannsdank" für die literarischen Zeilen und die inneren Freuden, die einem das Lesen Eurer Werke bereitet! Mit Waidmannsheil!
Elfriede Mayr, Redaktion JAGEN HEUTE